Thursday, June 30, 2016

Kaufen capoten






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Capoten Dosierung Die Informationen auf Drogen ist kein Ersatz für medizinische Beratung. Immer Ihren Arzt oder Apotheker. Capoten sollte eine Stunde vor den Mahlzeiten eingenommen werden. Die Dosierung muss individuell angepasst werden. Hypertension: Initiation der Therapie erfordert die Berücksichtigung der letzten antihypertensive Arzneimittelbehandlung, das Ausmaß der Blutdruckerhöhung, Salzrestriktion und anderen klinischen Umständen. Wenn möglich, beenden die Patienten vorherige antihypertensive Therapie für eine Woche vor capoten starten. Die Anfangsdosis von Capoten (Captopril Tabletten, USP) beträgt 25 mg zweimal täglich oder t. i.d. Wenn zufriedenstellende Reduzierung des Blutdrucks wurde nach ein bis zwei Wochen nicht erreicht worden ist, kann die Dosis auf 50 mg BID erhöht werden oder t. i.d. Gleichzeitige Natrium Beschränkung kann von Vorteil sein, wenn Capoten allein verwendet wird. Die Dosis von Capoten in Hypertonie Regel nicht mehr als 50 mg t. i.d. Deshalb, wenn der Blutdruck nicht zufriedenstellend nach ein bis zwei Wochen bei dieser Dosis kontrolliert worden ist, (und der Patient nicht bereits ein Diuretikum Empfangen), eine geringe Dosis eines Thiazid-Typ Diuretikum (beispielsweise Hydrochlorothiazid, 25 mg täglich), sollte hinzugefügt werden. Die diuretische Dosis kann in ein - bis zweiwöchigen Intervallen erhöht werden, bis seine höchste üblichen antihypertensive Dosis erreicht ist. Wenn capoten bereits bei einem Patienten gestartet wird ein Diuretikum, sein sollte capoten Therapie unter strenger medizinischer Überwachung begonnen werden (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten in Bezug auf Hypotension), mit Dosierung und Titration von Capoten wie oben erwähnt. Wenn eine weitere Blutdrucksenkung erforderlich ist, kann die Dosis von Capoten kann bis zu 100 mg BID erhöht oder t. i.d. und dann, falls notwendig, auf 150 mg b. i.d. oder t. i.d. (Während sie weiterhin das Diuretikum). Die übliche Dosis beträgt 25 bis 150 mg zweimal täglich oder t. i.d. Eine maximale Tagesdosis von 450 mg Capoten sollte nicht überschritten werden. Bei Patienten mit schwerer Hypertonie (zB beschleunigt oder maligne Hypertonie), wenn vorübergehende Unterbrechung der laufenden antihypertensiven Therapie nicht praktikabel oder wünschenswert ist, oder wenn die schnelle Titration mehr normotensiven Blutdruckwerte angezeigt wird, Diuretikum sollte aber auch andere aktuelle antihypertensive Medikation fortgesetzt werden gestoppt und Capoten Dosierung pünktlich um 25 mg zweimal täglich begonnen oder t. i.d. unter strenger ärztlicher Aufsicht. Wenn von den Patienten klinischen Zustand erforderlich, kann die tägliche Dosis von Capoten kann alle 24 Stunden oder weniger unter ständiger ärztlicher Aufsicht, bis eine zufriedenstellende Reaktion des Blutdrucks erhalten wird erhöht oder die maximale Dosis von Capoten erreicht ist. In diesem Regime, Zugabe eines potenter Diuretikum, z. B. Furosemid, kann auch angegeben werden. Betablocker können auch in Verbindung mit Capoten Therapie (siehe Vorsichtsmaßnahmen: Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten) verwendet werden, aber die Wirkungen der beiden Medikamente sind weniger als Additiv. Herzinsuffizienz: Beginn der Therapie erfordert die Berücksichtigung der jüngsten Diuretika-Therapie und die Möglichkeit von schweren Salz / Volumenmangel. Bei Patienten mit entweder normalem oder niedrigem Blutdruck, die mit Diuretika energisch behandelt wurden, und wer kann Hyponatriämie und / oder hypovolämischen, eine Anfangsdosis von 6,25 oder 12,5 mg t. i.d. sein kann minimieren die Größe oder die Dauer des hypotonischen Effekt (siehe WARNHINWEISE: Hypotension); für diese Patienten, Titration der üblichen Tagesdosis kann dann innerhalb der nächsten Tage treten. Für die meisten Patienten ist die übliche anfängliche Tagesdosis 25 mg t. i.d. Nach einer Dosis von 50 mg t. i.d. mindestens zwei Wochen erreicht sollte, weitere Erhöhungen der Dosis verzögert werden, soweit möglich, zu bestimmen, ob eine zufrieden stellende Reaktion auftritt. Die meisten Patienten hatten studierte eine zufriedenstellende klinische Besserung bei 50 oder 100 mg t. i.d. Eine maximale Tagesdosis von 450 mg Capoten sollte nicht überschritten werden. Capoten sollte in der Regel mit einem Diuretikum und Digitalis in Verbindung verwendet werden. Capoten Therapie muss unter sehr strenger medizinischer Überwachung begonnen werden. Linksventrikulärer Dysfunktion nach Myokardinfarkt: Die empfohlene Dosis für den Langzeiteinsatz bei Patienten nach einem Myokardinfarkt ist ein Ziel Erhaltungsdosis von 50 mg t. i.d. Therapie kann bereits nach drei Tagen nach einem Myokardinfarkt ausgelöst werden. Nach einer Einzeldosis von 6,25 mg sollte capoten Therapie bei 12,5 mg t. i.d. eingeleitet werden Capoten sollte dann auf 25 mg erhöht werden t. i.d. in den nächsten Tagen und zu einer Zieldosis von 50 mg t. i.d. in den nächsten paar Wochen als toleriert werden (siehe Clinical Pharmacology). Capoten kann bei Patienten mit anderen post-Myokardinfarkt Therapien behandelt werden, z. B. Thrombolytika, Aspirin, Beta-Blockern. Diabetische Nephropathie: Die empfohlene Dosis von Capoten für langfristige Nutzung diabetischer Nephropathie zu behandeln, ist 25 mg t. i.d. Andere Antihypertonika wie Diuretika, Betablockern, zentral wirkende Mittel oder Vasodilatatoren können in Verbindung mit Capoten verwendet werden, wenn zusätzliche Therapie erforderlich ist niedriger Blutdruck zu fördern. Dosisanpassung bei Niereninsuffizienz: Da capoten ausgeschieden wird in erster Linie durch die Nieren, Ausscheidungsraten bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion reduziert. Diese Patienten wird länger dauern, Steady-State-Captopril Ebenen zu erreichen und erreichen höhere Steady-State-Niveaus für eine bestimmte Tagesdosis als bei Patienten mit normaler Nierenfunktion. Daher können diese Patienten kleinere oder weniger häufige Dosen reagieren. Dementsprechend wird für Patienten mit einer signifikanten Beeinträchtigung der Nierenfunktion, erste tägliche Dosierung von Capoten sollte für die Titration reduziert und kleineren Schritten genutzt werden, was sehr langsam sein sollte (ein - bis zweiwöchigen Intervallen). Nachdem die gewünschte therapeutische Wirkung erzielt worden ist, sollte die Dosis langsam die minimal wirksame Dosis zu bestimmen rücktitriert werden. Wenn eine gleichzeitige Diuretika-Therapie erforderlich ist, eine Schleife Diuretikum (z. B. Furosemid), sondern als ein Thiazid-Diuretikum, ist bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz bevorzugt. (Siehe WARNHINWEISE: Anaphylaktoide Reaktionen während der Membranexposition und Vorsichtsmaßnahmen. Hämodialyse)


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